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LowCarb Käsewähe mit Speck und Frühlingszwiebeln

Für eine Tarteform in normaler Größe

Teig:

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und von der Küchenmaschine ca. 5 Minuten durchkneten lassen. Anschließend den Teig zu einer Kugel formen und in einem Gefrierbeutel für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank geben.

Füllung:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 125g Würfelschinken
  • 100g Grana Padano
  • 100g Raspelkäse (z.B. Gouda)
  • 3 Eier
  • 200g saure Sahne
  • 300ml Schlagsahne
  • 1 TL Guarkernmehl

Die Zwiebeln zunächst klein schneiden. Anschließend 300ml Sahne und Guarkernmehl in einem Top erhitzen bis sich das Guarkernmehl auflöst, dann die Zwiebel hinzugeben und für ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dann den Käse hinzugeben und unter rühren erwärmen bis der Käse geschmolzen ist. Dann die Eier mit saurer Sahne vermengen und unter die Käsemasse heben. Anschließend nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen, zum Schluss die Frühlingszwiebeln und Schinkenwürfel unterheben.
Den Teig nun aus dem Kühlschrank holen und in die Form drücken. Darauf die Käsemasse verteilen und für ca. 40 Minuten bei 175° in den Ofen geben (falls sie vorher zu braun wird, mit Alufolie abdecken). Servieren und genießen, guten Appetit!

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Written by Melanie

Seit 2013 teile ich auf meinem Blog meine Leidenschaft für gesunde Ernährung und kalorienfreundliche Rezepte. Nach meiner Abnahme von 25 kg durch Low-Carb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Erfahrungen und kreativen Rezeptideen mit anderen zu teilen. Meine Rezepte sind nicht nur Low-Carb, sondern auch zuckerfrei und glutenfrei, perfekt für alle, die eine bewusste und genussvolle Ernährung suchen. Lass Dich von meinen köstlichen und gesunden Rezepten inspirieren.

5 Comments

Antworten
  1. Wow, du hast echt eine tolle Seite und ich finde hier neue Inspirationen. Vielen lieben Dank! Das einzige was ich etwas schade finde das nicht bei jedem Rezept die Nährwerte dabei stehen. Aber sonst ist das hier bis jetzt die beste Seite die ich kenne!
    Eine Frage hab ich noch.
    Kann man denn auch johannesbrotkernmehl als bindemittel verwenden?
    Und anstelle von xucker erythrit?
    Ups waren jetzt doch 2 Fragen 😉

  2. Hallo Melanie,
    ich habe dieses Rezept an einem Wochentag nachgekocht.
    Hier vll. die Info: Es schluckt echt einiges an Zeit, wenn man es am Abend macht ( An potentielle Nachkocher).
    Ich muss sagen es ist ein wirklich leckeres Rezept. Jedoch hat mich der Teig mit dem Mandelmehl ein wenig gestört.
    Die Füllung war schön salzig und rund und der Teig hat süßlich nach Mandeln geschmeckt. Das war nicht so meine Welt.
    Ich werde dieses Rezept auf jedenfall noch einmal nach machen und da Leinsamen oder Sesammehl verwenden und werde nochmals berichten.

    Verstehe diesen Kommentar bitte nicht als negative Kritik an dich und deine Arbeit. 🙂
    Ich koche und backe wirklich sehr gerne mit Mandelmehl und das war dann selbst für mich komisch, dass ich den süßlichen Geschmack als penetrant empfand.

    Viele Grüße

    • Huhu,

      nein, ich verstehe das nicht als Kritik 🙂 Kann mir nur vorstellen, dass es am Mandelmehl lag, da gibt es echt von Hersteller zu Hersteller krasse Unterschiede. Hatte auch mal eins, das war für deftige Speisen ungeeignet. Mein jetztiges verwende ich auch ohne Probleme für Pizza etc. aber sicherlich ist das auch Geschmackssache 🙂 Vielleicht testest du trotzdem mal ein anderes Mandelmehl. 🙂 Danke für deine Kommentare!

      Liebe Grüße
      Melanie

  3. Hallo ,
    Super blog hast du und alles sieht sehr lecker aus ;-P
    Nun zu meinen Fragen oder Kritik….es steht leider nie in den Rezepte die ich gerne nach kochen möchte für wieviel Personen es berechnet ist….leider steht auch nie wie gross die form, bleche usw sind das ist sehr schade
    Warum gibst du keine ungefähren Nährwerte an ??
    Sonst alles gut mach weiter so
    Grüssle aus dem Elsass

    • Hey 😉
      Also „nie“ stimmt nicht- bei diesem Rezept steht zum Beispiel dass es für eine handelsübliche Tarteform ist, also 28cm. Und auch ansonsten gebe ich in der Regel die Portionen und Formgrößen, sowie Nährwerte an. Bei älteren Rezepten fehlen vor allem die Nährwerte, da ich der Meinung bin, dass es relativ sinnlos ist. In der Regel werden deine Zutaten andere Nährwerte haben und auch Portionsgrößen sind ja relativ frei interpretierbar. Außerdem denke ich, dass es wichtig ist, sich selbst mit den Nährwerten unterschiedlicher Lebensmittel auseinander zu setzen, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ich berechne für mich nie Nährwerte, weiß aber trotzdem was viele KH hat und was nicht und habe ohne die ganzen Berechnungen 25kg abgenommen. Dennoch gebe ich sie nun auf vielfachen Wunsch bei den neuen Rezepten an. Falls auch mal die Portionsgröße fehlt, tut es mir leid.

      LG

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